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Rasse Standard: Shiba Inu


FCI – Standard Nr. 257
SHIBA INU
URSPRUNG: Japan.

DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN OFFIZIELLEN STANDARDS: 30. 10. 2016.

VERWENDUNG Shiba Inu: Jagdhund für Vögel und Kleinwild. Begleithund.

KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 5 Spitze und Hunde vom Urtyp.
Sektion 5 Asiatische Spitze und verwandte Rassen.
Ohne Arbeitsprüfung.

KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS: Der Shiba (Shiba Inu) ist eine uralte ursprüngliche japanische Rasse. Das Wort „Shiba“ weist auf etwas Kleines hin, auf einen kleinen Hund. Sein natürlicher Lebensraum war die bergige Gegend am japanischen Meer, wo er für die Jagd auf kleines Wild und Vögel verwendet wurde; je nach Ursprungort bestanden kleine Unterschiede zwischen den Rassen. Als in der Zeit zwischen 1868 und 1912 Jagdhunde wie die englischen Setter und Pointer in Japan eingeführt wurden, wurde die sportliche Jagd zu einem bevorzugten Zeitvertreib im Lande, und Kreuzungen zwischen den Shiba und besagten englischen Jagdhunden wurden häufig vorgenommen; ein Shiba reiner Abstammung wurde zur Seltenheit, und sogar in seinem natürlichen Lebensraum kamen Vertreter dieser Shiba Inu Rasse nur in sehr beschränkter Anzahl vor. Um das Jahr 1928 begannen Jäger und gebildete Leute sich für die Erhaltung des reinrassigen Shiba zu engagieren, indem sie die wenigen reinen Blutlinien weiter führten; im Jahre 1934 wurde ein einheitlicher Standard aufgestellt. 1937 wurde der Shiba Inu zum „Naturdenkmal“ erklärt, worauf die Rasse bis zum Erreichen des heute bekannten vorzüglichen Erscheinungsbildes gezüchtet und verbessert wurde.

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD Hunde Shiba Inu: Wohlproportionierter kleiner Hund, sehr muskulös und von gutem Knochenbau. Konstitution kräftig. Seine Bewegung ist lebhaft, frei und schön.

WICHTIGE PROPORTION Shiba Inu: Das Verhältnis von Widerristhöhe zur Körperlänge beträgt 10:11.

VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) HUNDERASSE Shiba Inu: Treu, scharfsinnig, sehr aufgeweckt

HAARKLEID
Haar Hunderasse Shiba Inu: Das Deckhaar ist hart und gerade, die Unterwolle ist weich und dicht. An der Rute ist das Haar etwas länger und abstehend.
Farbe: Rot, schwarzloh, sesam, schwarz-sesam, rot-sesam. Definition der Farbe „Sesam“:
 Sesam: Insgesamt eine gute Mischung von schwarzen, roten und weißen Haaren.
 Schwarz-sesam: Mehr schwarze als weiße Haare.
 Rot-sesam: Grundfarbe rot, gemischt mit schwarzen Haaren.
Alle angeführten Farben müssen „Urajiro“ aufweisen.
„Urajiro“ = Weißliches Haar seitlich am Fang und an den Backen, unter dem Fang, an der Kehle, an der Brust und am Bauch, an der Unterseite der Rute und an der Innenseite der Gliedmassen.

GRÖSSE  Shiba Inu: Widerristhöhe: Rüden : 39,5 cm.
Hündinnen : 36,5 cm.
Eine Abweichung von plus oder minus 1,5 cm wird toleriert

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Shiba Inu

FCI – Standard Nr. 257
SHIBA INU
URSPRUNG: Japan.

DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN OFFIZIELLEN STANDARDS: 30. 10. 2016.

VERWENDUNG Shiba Inu: Jagdhund für Vögel und Kleinwild. Begleithund.

KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 5 Spitze und Hunde vom Urtyp.
Sektion 5 Asiatische Spitze und verwandte Rassen.
Ohne Arbeitsprüfung.

KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS: Der Shiba (Shiba Inu) ist eine uralte ursprüngliche japanische Rasse. Das Wort „Shiba“ weist auf etwas Kleines hin, auf einen kleinen Hund. Sein natürlicher Lebensraum war die bergige Gegend am japanischen Meer, wo er für die Jagd auf kleines Wild und Vögel verwendet wurde; je nach Ursprungort bestanden kleine Unterschiede zwischen den Rassen. Als in der Zeit zwischen 1868 und 1912 Jagdhunde wie die englischen Setter und Pointer in Japan eingeführt wurden, wurde die sportliche Jagd zu einem bevorzugten Zeitvertreib im Lande, und Kreuzungen zwischen den Shiba und besagten englischen Jagdhunden wurden häufig vorgenommen; ein Shiba reiner Abstammung wurde zur Seltenheit, und sogar in seinem natürlichen Lebensraum kamen Vertreter dieser Shiba Inu Rasse nur in sehr beschränkter Anzahl vor. Um das Jahr 1928 begannen Jäger und gebildete Leute sich für die Erhaltung des reinrassigen Shiba zu engagieren, indem sie die wenigen reinen Blutlinien weiter führten; im Jahre 1934 wurde ein einheitlicher Standard aufgestellt. 1937 wurde der Shiba Inu zum „Naturdenkmal“ erklärt, worauf die Rasse bis zum Erreichen des heute bekannten vorzüglichen Erscheinungsbildes gezüchtet und verbessert wurde.

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD Hunde Shiba Inu: Wohlproportionierter kleiner Hund, sehr muskulös und von gutem Knochenbau. Konstitution kräftig. Seine Bewegung ist lebhaft, frei und schön.

WICHTIGE PROPORTION Shiba Inu: Das Verhältnis von Widerristhöhe zur Körperlänge beträgt 10:11.

VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) HUNDERASSE Shiba Inu: Treu, scharfsinnig, sehr aufgeweckt

HAARKLEID
Haar Hunderasse Shiba Inu: Das Deckhaar ist hart und gerade, die Unterwolle ist weich und dicht. An der Rute ist das Haar etwas länger und abstehend.
Farbe: Rot, schwarzloh, sesam, schwarz-sesam, rot-sesam. Definition der Farbe „Sesam“:
 Sesam: Insgesamt eine gute Mischung von schwarzen, roten und weißen Haaren.
 Schwarz-sesam: Mehr schwarze als weiße Haare.
 Rot-sesam: Grundfarbe rot, gemischt mit schwarzen Haaren.
Alle angeführten Farben müssen „Urajiro“ aufweisen.
„Urajiro“ = Weißliches Haar seitlich am Fang und an den Backen, unter dem Fang, an der Kehle, an der Brust und am Bauch, an der Unterseite der Rute und an der Innenseite der Gliedmassen.

GRÖSSE  Shiba Inu: Widerristhöhe: Rüden : 39,5 cm.
Hündinnen : 36,5 cm.
Eine Abweichung von plus oder minus 1,5 cm wird toleriert

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